Evangelisch sein, protestantisch sein – was heißt das eigentlich? Seit 500 Jahren gibt es Menschen, die die evangelischen Kirchen besonders geprägt haben. Ihre Themen waren zum Beispiel Bildung, Nächstenliebe, Frömmigkeit, Widerstand, Toleranz oder Arbeit.
Mit dem Protestant-O-Mat kannst Du herausfinden, welche unserer 16 Berühmtheiten Dir am ähnlichsten ist. Klicke Dich durch unsere 22 Fragen und sammle Übereinstimmungen mit ihnen! Dann sagt Dir der Protestant-O-Mat: "Du bist evangelisch wie ..."
Puuh, die neuen Rätsel in der Rubrik "Kinder und Jugendliche" haben meinen grauen Kopf fast rot werden lassen. Ganz schön kniffelig, aber auch lustig. Gut das ich diesmal mit einem Auge in die Lösung schauen konnte!
Ich wünsche euch viel Freude beim Lösen der Aufgaben!
„Wenn du willst, dass Gott Türen schließt und öffnet, solltest du den Türgriff loslassen.“ Dieser Spruch leuchtet mir entgegen, seitdem ich meinen kleinen Tischkalender für den Monat August umgeblättert habe. Passender könnten die Worte nicht sein.
Loslassen, das heißt es jetzt für mich. Denn meine Probedienstzeit ist beendet. Das bedeutet, ich habe mich als Pastorin in all den Jahren hier bei Ihnen und Euch bewährt und werde nun fest in den Dienst der Kirche übernommen. Ich darf mich nun also auf Pfarrstellen bewerben, muss mich aber auch bewerben, um den Probedienst vollständig abzuschließen.
Und deshalb, liebe Gemeinden, komme ich um eines nicht herum: Ich muss loslassen. Ich muss meinen Dienst hier bei Ihnen und Euch in Titus und Auferstehung beenden. Denn das Pfarramt ist, wie Kirstin Woltmann berichtet, derzeit im Umbruch. Noch ist vieles in der Schwebe – Fragen zur Organisation und zum Umfang der zukünftigen Pfarrstelle sind ungeklärt. Es wird viel Zeit und viele Gespräche brauchen, um herauszustellen, was sich die Region und was sich die Kirchenvorstände hier vor Ort in Zukunft für die Stelle wünschen.
Für mich hingegen ist schon jetzt eines ganz sicher: Ich will, aus Rücksicht auf meinen kleinen Sohn, weiterhin im Rahmen einer 50%-Stelle tätig sein. Zu September hat sich deshalb, schneller als erwartet, eine für mich ganz neue Tür geöffnet: Ich werde in die pastorale Klinikseelsorge nach Hannover an die MHH wechseln. Mitte August werden meine Familie und ich daher bereits nach Hannover umziehen.
Ich schaue mit Vorfreude auf den Neubeginn – und bei dem bevorstehenden Abschied mit Wehmut und Dankbarkeit zurück: Danke für all die lieben Menschen, denen ich hier begegnet bin. Danke für das Zuhause, das uns der Tannenkamp war. Danke für die Zeit hier bei Ihnen und Euch! Ich mache es jetzt wie mein Kalenderblättchen rät: Ich lasse den Türgriff los. Und vertraue ganz fest darauf, dass Gott uns, Ihnen/Euch und mir, neue Türen öffnen wird. Also: Macht’s gut!
Aktuell suchen wir für unsere Gemeinden eine(n) Pfarrsekretär*in (m/w/d) auf Basis von 7,50 Wochenstunden. Bei Interesse schauen Sie sich die detailierte Beschreibung in unserer Rubrik "Offene Stellen" an und senden uns Ihre Bewerbung. Bitte beachten Sie dabei den Bewerbungsschlusstermin 19.09.2022.
wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen schönen Sommer und eine entspannte Urlaubs-/Ferienzeit. Bleiben Sie gesund und genießen Sie die warme Zeit mit Ihren Lieben. Wir freuen uns Sie danach wieder in und außerhalb unserer Gotteshäuser begrüßen zu dürfen.
Ein Tipp: Immer ausreichend trinken. Das hält jung, frisch und geistig fit. Genügend Flüssigkeit erhöht weiterhin die Konzentrationsfähigkeit und sorgt für eine glatte Haut und einen reinen Teint.
Am 6. Juli trafen sich zwölf „Konfis zwischen den Jahren“ zu einem Cajon-Bau-Workshop im Titus-Gemeindehaus.
Ca… – was?!? Das Wort „Cajon“ kommt aus dem Spanischen und spricht sich „Kachon“. Es sieht im Grunde aus wie eine Holzkiste, ist aber eine ziemlich raffinierte Trommel, auf der man sogar sitzen kann – und die auch noch richtig gut klingt!
Doch zunächst fanden die Konfis erstmal nur Einzelteile vor: Viel Holz, Spanngurte, Leimtuben und viele Schrauben… Das sah wirklich nach Arbeit aus, hat aber letztlich doch allen großen Spaß gemacht und war – dank der tatkräftigen Unterstützung von Heike Kiotsoukis, Torsten Rauhut und Christian Wolf – gar nicht so schwierig!
Und am Ende trugen sie alle stolz ihre selbstgebauten Cajons nach Hause!
Etwas Werbung? Ja, auch ein Jubiläumsfest will beworben werden, damit Menschen es durch Ihre Anwesenheit bereichern. In der Gemeinschaft feiern und davon noch möglichst lange berichten.
Und vielleicht wird dann auch dieses Fest zum 1000 jährige Jubiläum Barienrodes eines Tages in den Geschichtsbüchern stehen.
Schauen sie sich unser YouTube Video an, liken es und teilen nicht vergessen.
Zum Anzeigen von Videos bitte auf den Button klicken. Durch das Aktivieren von Videos werden Daten an Youtube bzw. Vimeo übermittelt und du nimmst deren jeweilige Datenschutzerklärung an. Die Links dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung.